Foodsharing.de ist ein Angebot des Foodsharing e.V. aus Köln. Die Initiative entstand 2012 in Berlin und hat sich zu einer internationalen Bewegung mit einer Nutzerbasis von über 398.000 in Deutschland, Österreich, der Schweiz und weiteren europäischen Ländern entwickelt. Ein geniales Angebot, um (v.a. in größeren Städten) sowohl Umwelt als auch Geldbeutel zu schonen.
Wie funktioniert Foodsharing.de?
Entweder installiert man sich die App aus dem Google Play Store oder nutzt die Web-Ansicht auf foodsharing.de/karte. Eine App für iOS-Geräte ist in Planung, aber noch nicht veröffentlicht. Man muss sich für die Nutzung des Angebots mit E-Mail-Adresse und Passwort registrieren. Ist das erledigt, kann man Lebensmittel, die man nicht aufbraucht, über die Plattform anbieten. Andere registrierte Nutzer können Dir dann eine Nachricht schicken, um einen Treffpunkt auszumachen. Alternativ bringt man Sie zu einem sogenannten Fairteiler, einem Kühlschrank in der Stadt, wo man nicht aufgebrauchte Lebensmittel zur Abholung bereitstellt oder abholt.
Da die Nutzerbasis groß ist und weiter wächst, findet man relativ schnell aktuelle Angebote und Abnehmer. Die regionale Verfügbarkeit unterscheidet sich natürlich von Stadt zu Stadt. In den größeren Städten gibt es tendenziell mehr Angebote. Schaut einfach selbst auf der Karte vorbei. Da der Service kostenlos und werbefrei ist, kann man sich beim Verein mit Spenden bedanken.
Geld sparen in guter Mission?
Ich bedanke mich beim Foodsharing e.V. für dieses tolles Angebot. Derzeit engagieren sich laut Statistik 100.564 Foodsaver ehrenamtlich für eine Welt ohne Lebensmittelverschwendung. 398.300 Foodsharer sind auf foodsharing registriert und 996 Fairteiler werden zum Tausch von Lebensmitteln genutzt. Dank Foodsharing.de kann man der Verschwendung von Lebensmitteln entgegenwirken und sogar noch den eigenen Geldbeutel schonen. Zwei sehr starke Argumente.
Lebensmittel retten?
Mit Foodsharing.de
