Curve Kreditkarte · (+£5 Bonus) · Vorteile und Nachteile

Das britische Fintech Curve wirbt mit der Aussage „One card to rule them all.“ Bei der Curve-Kreditkarte handelt es sich um eine Mastercard, die allerdings einige Besonderheiten aufweist. Bei Curve hinterlegt man seine Kreditkarten von Mastercard und Visa (American Express wird leider nicht mehr unterstützt) und zahlt sodann mit der Curve Debitkarte. Diese Mastercard wird also in den Zahlungsvorgang zwischengeschaltet. Ein richtiges Kartenkonto gibt es also nicht.

Vorteile der Curve Blue Kreditkarte

Die Curve Blue Kreditkarte („The Classic“) ist eine kostenlose Kreditkarte. Das bedeutet, dass weder eine Gebühr für die Beantragung noch eine Jahresgebühr anfällt. Im Gegenteil erhält man bei der Beantragung noch einen attraktiven Starter-Bonus (£5).* Darüber hinaus gibt es die Curve Black (9,99€ / Monat) und die Curve Metal (14,99€ / Monat). Diese bieten weitere Vorteile wie z.B. 1% Cashback auf Einkäufe bei 3 bzw. 6 Partnern und eine Reiseversicherung. Bei der kostenlosen Blue Card erhält man für die ersten 30 Tage 1% Cashback auf alle Einkäufe.

Zudem kann man i.H.v. 500€ pro Monat in Fremdwährungen zu fairen Umtauschraten bezahlen. Damit kann über Curve teilweise kostenlos im Ausland bezahlt werden. Vor der Abbuchung von den hinterlegten Kreditkarten wird der Betrag in Euro umgerechnet und abgebucht. So kann man auch im Ausland von Bonusprogrammen der eigenen Kreditkarten profitieren, auf die man sonst aufgrund der Fremdwährungsentgelte verzichtet hätte. Ein großer monetärer Mehrwert. Ein weiterer Vorteil ist, dass man beim Reisen im Idealfall nur noch eine Kreditkarte mitnehmen muss, nämlich die Curve-Karte. Schließlich hat man dort seine Kreditkarten hinterlegt. Weiterhin kann die Fintech-Kreditkarte bei Apple Pay, Google Pay und Samsung Pay hinterlegt werden. Genial ist auch die Funktion „Go Back in Time“. Hat die Debit-Mastercard von der falschen Kreditkarte abgebucht, kann innerhalb von 14 Tagen die Zahlung noch umgeleitet werden.

Nachteile der Curve Blue Kreditkarte

Die Curve-Debitkarte bietet insbesondere für den Auslandseinsatz viele Vorteile. Sobald man die kostenlosen Limits der Curve Blue Kreditkarte ausgereizt hat, setzt die Gebührenschraube an. Ist das monatliche Kontingent in Höhe von 500€ für Fremdwährungen aufgebraucht, fällt eine Gebühr von 2% des Umsatzes an. Bei Bargeldabhebungen muss man aufpassen, dass Curve eine Freigrenze von 200€ stellt, gleichsam von Seiten der Kreditkartenanbieter Gebühren anfallen können. Darüber hinausgehende Beiträge schlagen mit einer Gebühr von 2% bzw. £2 zu Buche.

Wie beantrage ich die Curve Blue Kreditkarte?

Wer sich innerhalb der Limits hält (bzw. zu Curve Black oder Curve Metal upgradet) findet hier ein attraktives Angebot. Über die Smartphone-App (App Store, Google Play Store) identifiziert man sich mittels Personalausweis und Selfie. Beachte: Es handelt sich um ein Finanzprodukt. Man muss also mindestens 18 Jahre alt sein. In maximal 10 Minuten steht die virtuelle Debit-Mastercard von Curve zur Verfügung. Diese kann man bei Apple Pay, Google Pay oder Samsung Pay hinterlegen und direkt bezahlen. Die analoge Kreditkarte ist in etwa ein bis drei Wochen im Briefkasten. Wenn dich die Curve Kreditkarte überzeugt hat, freue ich mich, wenn Du meinen Affiliate-Link* bei der Registrierung nutzt und von einem Starter-Bonus i.H.v. £5 profitierst.

Curve Kreditkarte (+ £5 Bonus)

One card to rule them all – Curve als „Superkreditkarte“


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